Das Reich der Hirsche ist von einer Krankheit bedroht, deren Name Schreckensbilder hervorruft: der"Zombie-Hirsch". Diese Seuche greift das zentrale System dieser majestätischen Tiere an und führt in alarmierendem Ausmaß zu Todesfällen. Die apokalyptisch anmutenden Symptome umfassen einen erheblichen Gewichtsverlust, Koordinationsstörungen und glasige Augen, die die Opfer in einen Zustand der Verwirrung undAggressivität versetzen.
Diese Krankheit, die an den Rinderwahnsinn erinnert, gibt Wissenschaftlern berechtigten Anlass zur Sorge, dass sie auf den Menschen übertragen werden könnte. Die beispiellose Resistenz des Virus gegen herkömmliche Desinfektionsmethoden verschärft die Bedrohung. Selbst wenn es extremen Temperaturen von 600°C ausgesetzt wird, bleibt es unbezwingbar. Die jüngsten Ausbrüche in den USA, insbesondere in Naturheiligtümern wie dem Yellowstone-Nationalpark, zeugen von der Virulenz dieser Krankheit. Sie breitet sich nicht nur in den USA aus, sondern auch in weit entfernten Ländern wie Norwegen, Schweden, Finnland und Südkorea.
Angesichts dieser wachsenden Bedrohung appellieren die Behörden eindringlich an die Jäger, das Wild vor dem Verzehr testen zu lassen. Es geht um die öffentliche Gesundheit...