Tage des offenen Denkmals 2024 im Institut national d'histoire de l'art und in seiner Bibliothek (INHA)

Von Cécile de Sortiraparis, Rizhlaine de Sortiraparis, Laurent de Sortiraparis · Fotos von Laurent de Sortiraparis · Veröffentlicht am 22. Juli 2024 um 18:46
Anlässlich der 41. Ausgabe der Tage des Kulturerbes lädt Sie das Institut national d'histoire de l'art am 21. und 22. September 2024 ein, kostenlos verschiedene Besichtigungen und Animationen für die ganze Familie zu entdecken. Eine gute Gelegenheit, ein Gebäude zu entdecken, das normalerweise nur Studenten und Forschern vorbehalten ist.

Anlässlich der 41. Ausgabe der Tage des Kulturerbes besuchen Sie dasInstitut national d'histoire de l'art, das Ihnen am 21. und 22. September 2024 das ganze Wochenende über Besichtigungen und andere Veranstaltungen anbietet. Die ehemalige kaiserliche Bibliothek wurde im 19. Jahrhundert vom Architekten Henri Labrouste restauriert und lädt Sie ein, ihre beiden Räume zu entdecken: den Labrouste-Saal und die Colbert-Galerie. Ein schöner Besuch in Aussicht für alle Liebhaber von Bibliotheken und historischen Monumenten!

Das seit 1983 unter Denkmalschutz stehende Gebäude ist ein wahres architektonisches Meisterwerk und wurde 2016 nach mehrjähriger Restaurierung wiedereröffnet... Sein Zugang, der normalerweise Studierenden und Forschern der Kunstgeschichte vorbehalten ist, die im Besitz einer Leserkarte sind, öffnet Ihnen anlässlich dieser Besuchstage seine Türen vollständig. Durch die Öffnung seiner Türen bietet das INHA der Öffentlichkeit die Möglichkeit, die Orte der Forschung zu entdecken, die den Besuchern normalerweise verschlossen bleiben, und zu verstehen, wie die großen Probleme des Bildes im Rahmen der Disziplin verstanden werden und welche Werkzeuge der Kunsthistoriker für seine Forschungen verwendet.

Wie wäre es, wenn wir diese neue Ausgabe der Tage des Kulturerbes nutzen würden, um diesen Ort zu entdecken, der uns ausnahmsweise seine Türen öffnet? Entdecken Sie das Programm unten!

Das Programm dieser Tage des Kulturerbes 2024 im Institut national d'histoire de l'art (INHA) :

Colbert-Galerie

  • Kolloquium - Architecture of the Past: Inspiration for the Future
    Freitag, 20. September, 09.00 Uhr, 14.00 Uhr

    Internationales Kolloquium mit dem Titel "Architecture of the Past: Inspiration for the Future" (Architektur der Vergangenheit: Inspiration für die Zukunft). Die zweitägige Veranstaltung findet am 19. und 20. September in Paris im Saal Jullian des INHA (2 rue Vivienne, 75002) statt und ist kostenlos.
    Ziel der Veranstaltung ist es, verschiedene Akteure, Praktiker und Theoretiker mit unterschiedlichen Laufbahnen (Archäologen, Historiker, Architekten, Stadtplaner, Handwerker, Konservatoren, Restauratoren usw.) zusammenzubringen, deren Arbeiten repräsentativ für die Vielfalt der Formen des Bauwesens sind und die angesichts der aktuellen und künftigen ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen von Interesse sind.
    Das Kolloquium ist in vier thematische Sitzungen gegliedert, die jeweils von einem Moderator oder einer Moderatorin geleitet werden und aus Vorträgen (15 Minuten), Postern (5 Minuten) und Gastrednern oder Keynote-Speakern (40 Minuten) bestehen. Im Anschluss an die Vorträge sind 30 Minuten für Diskussionen und Fragen vorgesehen. Am Ende des zweitägigen Kolloquiums wird eine transversale Debatte über die Herausforderungen der Anpassungsfähigkeit der architektonischen Praktiken und die Komplementarität der Disziplinen das Treffen abschließen.
    Die 4 Themen, die behandelt werden:
    (1) Anpassung der Architektur an die Umgebung;
    (2) Inspiration, Forschung und Entwicklung;
    (3) Wahrnehmung, Identität und Erbe;
    (4) Gemeinschaft, Akteur, Reflexion und Sanierung;
    DETAILLIERTER PROGRAMM: https: //eur-archal. pantheonsorbonne.fr/colloque-international-architecture-past-inspiration-future
    ANMELDUNGSLINK: https://forms.gle/BE2e5zfMu4m6crT47
    Der Zoom-Link der Veranstaltung (gültig am 19. und 20. September): https://pantheonsorbonne.zoom.us/s/92936609688
    I - Beschreibung der Themen
    Thema 1: Anpassung der Architektur an die Umgebung
    Architektonische Lösungen, die den geomorphologischen, klimatischen und ökologischen Zwängen gerecht werden. Fallbeispiele: Marokko, Ägypten, Peru, Ecuador, Saudi-Arabien, Indien.
    Themenbereich 2: Inspiration, Forschung und Entwicklung
    Kombination von altem Know-how und zeitgenössischen Techniken für das Bauwesen. Inspiration durch vernakuläre Architektur und Biomimikry.
    Themenbereich 3: Gemeinschaft, Akteur, Reflexion und Sanierung
    Strategien lokaler Gemeinschaften, um Traditionen mit zeitgenössischen Herausforderungen in Einklang zu bringen. Menschliche, wirtschaftliche und technische Investitionen in die Sanierung von Gebäuden.
    Themenbereich 4: Wahrnehmung, Identität und Erbe
    Untersuchung der Wahrnehmung von Gebäuden zwischen Ablehnung, Inspiration, Neuinterpretation und Wiederaneignung. Aufbau von sozialer und kultureller Identität zwischen Tradition und Globalisierung.
    II - Organisationskomitee
    Alberto Brutto (Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne, Università di Bologna, EUR ArChal, UMR 7041 ArScAn - GAMA)
    Valentin Loescher (Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne, EUR ArChal, UMR 7041 ArScAn - Ägäische Protohistorie)
    Clémentine Martal (Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne, EUR ArChal, UMR 8096 - ArchAm
    III - Lenkungsausschuss des Kolloquiums
    Maddalena Achenza (Architektin, außerordentliche Professorin, Cagliari University, Chairwoman ICOMOS International Scientific Committee on Earthen Architectural Heritage)
    Mounia Bouali (Architektin, Assistenzprofessorin, ENSA PVS, UMR 7218 LAVUE)
    Claire Cornu (Architektin DPLG und Stadtplanerin DESS, REPS, FFPPS, SPS, ICOMOS, thematische Delegierte (Trockenstein) Fondation du patrimoine)
    Andrea Gaucci (Archäologe, Assoziierter Professor, Università di Bologna)
    Sarra Kasri (Architektin, Assistierende Professorin, Umons de Belgique)
    Maia Pomadère (Archäologin, Assistierende Professorin, Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne, UMR 7041 ArScAn)
    Haris Procopiou (Archäologin, Professorin, Universität Paris 1 Panthéon-Sorbonne, UMR 7041 ArScAn, EUR ArChal)
    Nadya Rouizem Labied (Architektin, Assistenzprofessorin, ENSA PVS, UMR 3329 AUSser)
    Eleftheria Tsakanika (Bauingenieurin, Assoziierte Professorin, National Technical University of Athens)



  • Präsentation des Verlags des Nationalen Instituts für Kunstgeschichte
    21. und 22. September

    In der Rotunde der Galerie Colbert können die Besucher die neuesten Werke entdecken, die vom Verlag des INHA veröffentlicht wurden.
    Die Partner der Galerie Colbert stellen ihre Aktivitäten vor und beantworten alle Ihre Fragen zur Kunstgeschichte, zum Kulturerbe, zur Forschung und zu ihren Herausforderungen.



  • Freie Besichtigung oder begleitete Vermittlung durch Studentinnen und Studenten der Archäologie, Kunstgeschichte und des Kulturerbes
    21. und 22. September

    Anlässlich der Europäischen Tage des Denkmals sind die beiden Standorte des Institut national d'histoire de l'art, die Galerie Colbert, eine ehemalige Handelsgalerie, und der prestigeträchtige Salle Labrouste, die Bibliothek des Institut national d'histoire de l'art, die von dem Architekten Henri Labrouste entworfen wurde, für freie Besichtigungen oder mit einer Vermittlung durch Studentinnen und Studenten der Archäologie, Kunstgeschichte und des Kulturerbes zugänglich. Die Besucher können bei dieser Gelegenheit die unbekannte Geschichte der Pariser Passage, der Galerie Colbert, entdecken. In der Bibliothek wird das Publikum den spektakulären Lesesaal mit seinen Keramiken und gemalten Verzierungen, den mit Blattgold verzierten Medaillons, den monumentalen Karyatiden oder der 1932 installierten Pneumatik bewundern.



  • Vorführung: 20 Jahre, 20 Bilder, eine Reihe von Interviews
    21. und 22. September

    20 Bildobjekte der letzten 20 Jahre, analysiert und kommentiert von 20 Kunsthistorikerinnen und Kunsthistorikern in einer Reihe von Interviews
    Alle Bilder haben eine Geschichte, und alle unsere Geschichten bestehen aus Bildern. Die Kunstgeschichte stellt dieses faszinierende Werkzeug dar, das es uns ermöglicht, die Welt auf neue Weise zu lesen, indem wir ihre vielfältigen sinnlichen Ausdrucksformen durchlaufen. Von der Architektur über die Malerei, das Kino oder die Fotografie bis hin zur Mode soll gezeigt werden, dass sich die kunsthistorische Forschung für alle sinnlichen und visuellen Ausdrucksformen interessiert. Sie erzählt uns also von unserem Leben und unserer Vorstellungswelt in ihren prosaischsten wie auch in ihren unerwartetsten Dimensionen. Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker blicken auf 20 Bilder zurück, die die letzten 20 Jahre geprägt haben. 20 Videos, die während der Europäischen Tage des Denkmals in der Galerie Colbert gezeigt werden.



  • Workshop "Die Falte des Lesens" - Bibliothek Charlotte Delbo
    Samstag, 21. September, 13.30 Uhr

    Um aus dem Recycling gebrauchter Bücher Formen hinter den Wörtern entstehen zu lassen, organisieren die Bibliothekarinnen der Bibliothek Charlotte Delbo (75002) für Kinder Workshops zu Falttechniken.
    Ab 8 Jahren



  • Mini-Vorträge von Doktoranden und Doktorandinnen der Kunstgeschichte und Archäologie
    21. und 22. September

    Auch die Doktorandinnen und Doktoranden der Partneruniversitäten der Colbert-Galerie kommen während der Europäischen Tage des Denkmals zu Wort. Sie werden dem Publikum in kurzer und lebendiger Form ihr Dissertationsthema und die Methoden vorstellen, die sie in ihrer täglichen Forschung anwenden.



  • Workshop "Der Codex, dessen Held Sie sind".
    Samstag, 21. September, 15.00 Uhr

    Schreibe deine eigene Geschichte, indem du die Codes und Symbole der mexikanischen Bilderhandschriften entdeckst!
    Die mesoamerikanischen Bilderhandschriften, auch "Kodex" genannt, wurden von den Spaniern während der Eroberung im 16. Jahrhundert weitgehend zerstört und nur wenige sind bis heute erhalten geblieben. Viele der Codices sind heilige Wahrsagebücher, andere jedoch erzählen die Chroniken großer historischer Figuren oder die Gründungsgeschichten bestimmter Völker.
    Ab 15 Jahren
    Referenten:
    Marie Chosson (Leiterin der Abteilung Amerikas des INALCO)
    Die Studenten und Alumni des INALCO-Diploms Sprachen und Zivilisationen Mesoamerikas: Emmanuel Augé, Diane Coutellier, Terry David, Marilou Renard, Camille Simon



  • Workshop "Crée ton livrimage" in Partnerschaft mit der Bibliothek Charlotte Delbo
    Samstag, 21. September, 15:30 Uhr

    In Zusammenarbeit mit der EAC-Mission des nationalen Instituts für Kunstgeschichte bieten die Bibliothekarinnen der Bibliothek Charlotte Delbo (75002) einen Workshop für Kinder rund um das Thema Buch und Kunstgeschichte an. Nach einem Einblick in den Aufbau eines Buches werden sie Kunstwerke ihrer Wahl auswählen und beschreiben. Jeder und jede wird so an der Schaffung seines eigenen "livrimage" teilnehmen.
    Ab 8 Jahren



  • Workshop "Einführung in die Maya-Epigraphie".
    Samstag, 21. September, 16.30 Uhr

    Spielen Sie den Lehrling des Epigraphikers und finden Sie heraus, wie die alten Maya-Herrscher den Beginn ihrer Herrschaft auf Stelen festhielten!
    In der prähispanischen Maya-Welt war die Glyphenschrift ein politisches Instrument, um die Macht des Herrschers zu bekräftigen. Epigraphiker und Archäologen entziffern diese Glyphen, um die Geschichte dieser antiken Maya-Städte zu erfahren.
    Ab 15 Jahren
    Referenten:
    Marie Chosson (Leiterin der Abteilung Amerikas des INALCO)
    Studenten und Alumni des INALCO-Diploms Sprachen und Zivilisationen Mesoamerikas: Emmanuel Augé, Diane Coutellier, Terry David, Marilou Renard, Camille Simon



  • Schiffbrüchige Skulpturen: "Erinnerung an die Zirkulation im Mittelmeerraum (3. Jh. v. Chr. - 2. Jh. n. Chr.)".
    Samstag, 21. September, 17.45 Uhr

    "Das Meer ist das größte Museum der Welt", schrieb Salomon Reinach, als die ersten Entdeckungen die Aufmerksamkeit auf Skulpturen lenkten, die bei Schiffbrüchen in der Antike unter den Fluten versunken waren. Die Entdeckungen haben sich in den letzten Jahren mit der Entwicklung von Unterwasserausgrabungstechniken vervielfacht. Diese Transporte von Kunstwerken finden in verschiedenen Kontexten statt und entsprechen unterschiedlichen Anforderungen: Kriegsbeute, Handel, öffentliche oder private Aufträge. Der Vortrag wird den Schwerpunkt auf diese Unfälle der Geschichte legen, die die Geschichte der Zirkulation und des Austauschs auf dem Seeweg, den Geschmack und die Machtverhältnisse im antiken Mittelmeerraum beleuchten.
    Redner: François Queyrel (EPHE)



  • Wie man seine Filmfigur kostümiert
    Sonntag, 22. September, 11.00 Uhr, 13.30 Uhr

    Der Verein Cin&Fil bietet Ihnen einen Workshop zum Thema Filmkostüme an. Nach der Lektüre eines kurzen Abenteuer- und Erkundungsdrehbuchs überlegen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in kleinen Gruppen, wie die Heldinnen und Helden gekleidet, geschminkt und frisiert werden könnten, um ihre Welt und ihre Persönlichkeiten am besten zum Ausdruck zu bringen. Auf dem Programm stehen Zeichnen, Ausschneiden von Zeitschriften, Kleben von Papier und Bemustern von Stoffen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf, um Ihr eigenes Inspirationsbrett zu erstellen!
    Der Workshop wird von Aure Lebreton und Annelise Gavoille (IRCAV, Sorbonne Nouvelle) geleitet
    Cin&Fil ist ein Forschungsverband, der sich der Aufwertung des Filmkostüms und seiner Berufe widmet.
    Für 8-12-Jährige



  • Wettbewerb "Mein Master in Kunstgeschichte in 180 Sekunden".
    Sonntag, 22. September, 14.00 Uhr

    Dies ist einer der Höhepunkte des Programms: Im Jacqueline-Lichtenstein-Auditorium der Galerie Colbert haben 20 Studentinnen und Studenten eines Master 2 in Kunstgeschichte und Archäologie drei Minuten Zeit, um ihre Forschung in einem speziellen Wettbewerb vor einem mit dem Fach nicht vertrauten Publikum vorzustellen. Sie müssen ihre Forschungsarbeit in drei Minuten (180 Sekunden) klar, einnehmend und anregend vortragen und dabei komplexe Themen, an denen sie seit mehreren Monaten arbeiten, für alle verständlich machen. Eine Jury aus Persönlichkeiten der Kunstgeschichte wird die besten Vorträge prämieren.



Bibliothek

  • Ausstellung "Künstler und Kunsthistoriker auf Reisen".
    21. und 22. September

    Ob Maler oder Architekten, Archäologen, einfache Liebhaber oder Kunsthistoriker, alle Reisenden teilen ein gemeinsames Schicksal, darunter die Anziehungskraft von Flucht und Reisen. Die anlässlich der Europäischen Tage des Kulturerbes ausgestellten materiellen Spuren, die diese Reisenden hinterlassen haben (autographe Briefe, Archivalien, Zeichnungen, Drucke, Fotografien), veranschaulichen die Vielfalt und den Reichtum der Sammlungen der Bibliothek des Nationalen Instituts für Kunstgeschichte.
    Nicht alle reisen aus denselben Gründen oder Vorwänden durch die Welt. Während die Lehrreise die Ausbildung junger Künstler abschließt, geht es bei wissenschaftlichen oder diplomatischen archäologischen Expeditionen um die Verbreitung von Wissen durch gelehrte Publikationen oder spezielle Medien. Doch hinter diesen edlen Motiven verbirgt sich manchmal auch der Wunsch nach Flucht und Ausbruch, weg vom Alltag und den gesellschaftlichen und familiären Zwängen. Reisen, ob imaginär oder real, fördern diesen Drang in ferne Räume und schaffen so echte Quellen für die Erneuerung und Weitergabe künstlerischer Praktiken.



  • Vorstellung von Berufen durch die Teams des Nationalen Instituts für Kunstgeschichte
    Samstag, 21. September, 14.00 Uhr

    Die außergewöhnliche Öffnung der Bibliothek des Institut national d'histoire de l'art während der Europäischen Tage des Kulturerbes bietet den anwesenden Mitarbeitern - Konservatoren, Magazinen, Restauratoren und Forschern - die Gelegenheit, über ihre Berufe zu sprechen und dem Publikum zu erklären, wie die Bibliothek funktioniert.



Praktische Informationen

Termine und Öffnungszeiten
Von 21. September 2024 bis 22. September 2024

× Unverbindliche Öffnungszeiten: Um die Öffnungszeiten zu bestätigen, wenden Sie sich an die Einrichtung.

    Standort

    58 Rue de Richelieu
    75002 Paris 2

    Route berechnen

    Zugang
    Metro Linie 3 Station "Quatre Septembre" oder "Bourse".

    Tarife
    Kostenlos

    Offizielle Seite
    www.inha.fr

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