Auch wenn die Urlaubseuphorie mit dem Beginn des neuen Schuljahres verschwindet, wird Ihnen ein unumgängliches kulturelles Ereignis den Wiedereinstieg versüßen! Die berühmten Tage des Kulturerbes kehren am 21. und 22. September 2024 nach Paris zurück und versprechen spannender denn je zu werden! Ein Wochenende lang lassen mythische Orte der Hauptstadt hinter die Kulissen blicken, von Schlössern über Museen bis hin zu Gärten, und das alles bei kostenlosen Führungen und neuartigenVeranstaltungen.
Aber auch das Ungewöhnliche kommt nicht zu kurz! Auch geheimnisvollere oder für die Öffentlichkeit normalerweise nicht zugängliche Adressen beteiligen sich an der Party und bringen eine Menge Geheimnisse und Anekdoten mit sich. Vom Montmartre bis zu den Passages couverts birgt jede Ecke Schätze. Eine gute Gelegenheit, den Reichtum unseres Erbes zu feiern und neue Entdeckungen zu machen!
Tage des offenen Denkmals 2024: Ungewöhnliche & originelle Ausflüge in Paris und der Île-de-France
Sie glauben, alles über Paris zu wissen? Nun, wir können Sie noch überraschen! Am Samstag, dem 21., und Sonntag, dem 22. September 2024, werden Sie bei den Tagen des Kulturerbes verblüfft sein! Wir teilen mit Ihnen unsere ungewöhnlichen Favoriten, die Sie an den 41. Tagen des Kulturerbes in Paris und der Île-de-France entdecken können. [Mehr lesen]
Dank der kreativen Tourismusagentur Parisi Tour können Sie Montmartre an Bord eines Citroën 2CV an den Tagen des Kulturerbes 2024 neu entdecken! Montmartre, das Bohème-Juwel von Paris, hat schon immer im Rhythmus der Kreativität getanzt. Im 19. Jahrhundert malten Künstler wie Toulouse-Lautrec die Seele von Montmartre in die gepflasterten Gassen und Kabaretts wie das legendäre Moulin Rouge brachten die Nacht mit wilden Tänzen, die mit flammenden Federn geschmückt waren, zum Glühen. Picasso, Apollinaire und viele andere ließen sich hier inspirieren. Noch heute atmet das Viertel diese künstlerische Energie und erinnert alle Lebenslustigen daran, dass die Kunst und das Fest in seinen malerischen Mauern verankert sind.
Wölfe auf dem Montmartre? Ja, Apachen!
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts trieben in ganz Paris Ganovenbanden ihr Unwesen, die den Spitznamen "Apachen" trugen. Ihren Namen verdanken diese Banditen der angeblichen Grausamkeit der amerikanischen Indianer. Jedes Viertel hat seine eigene Bande, in Montmartre sind es die "Loups de la butte" (Wölfe des Hügels). Es gibt auch die "Marlous de Belleville", die "Monte-en-l'air des Batignolles" oder die "Cœurs d'acier" von Saint-Ouen.
Geputzte Schuhe, Mütze, Kopftuch um den Hals - die Apachen terrorisieren Paris ebenso wie sie es faszinieren. Wer sind diese bösen Jungs, die im Maquis von Montmartre stationiert sind? Wie leben sie? Was sind ihre Gewohnheiten?
An Bord unseres Zeitreiseautos - dem ewigen Citroën 2CV - begeben Sie sich auf die Spuren von "Bébert le Costo", "Nib de blair", "L'Enfant gras" oder "Charlotte la grêlée". Sie werden die Orte entdecken, an denen die "Loups de la Butte" leben, feiern und natürlich Verbrechen begehen.
Die Fahrten dauern 30 bis 45 Minuten und werden von der Rue du Chevalier de la Barre (hinter Sacré Coeur) aus für maximal drei Passagiere pro Fahrzeug angeboten.
Termine und Öffnungszeiten
Von 21. September 2024 bis 22. September 2024
Standort
Basilika Sacré-Cœur de Montmartre
35 Rue du Chevalier de la Barre
75018 Paris 18
Zugang
Metro Jules Joffrin (Linie 12) Pigalle (Linie 12 und 2) Anvers (Linie 2)
Tarife
Kostenlos
Offizielle Seite
parisitour.fr