Reiffers Art Initiatives Prize enthüllt fünf prominente Künstler der zeitgenössischen Szene

Für die dritte Ausgabe des Reiffers Art Initiatives Prize wurden fünf aufstrebende Künstler von den Mitgliedern des künstlerischen Komitees ausgewählt. Unter dem Kuratorium von Vittoria Matarrese erkundet die Gruppenausstellung mit dem Titel (Re)Generation die zeitgenössische Kunstszene aus einer generationsspezifischen Perspektive. Sehen Sie sich diese Gruppenausstellung bis zum 8. Juni kostenlos an!

Begeistert von zeitgenössischer Kunst?Entdecken Sie bis zum 8. Juni (Re)generation, die dritte Gruppenausstellung des Preises Reiffers Art Initiatives!

Reiffers Art Initiatives befindet sich nur wenige Schritte von den Champs Elysées entfernt und ist ein philanthropisch ausgerichteter Stiftungsfonds zur Unterstützung junger zeitgenössischer Kunst und kultureller Vielfalt.

In dieser Saison vereint der Preis fünf Künstler der neuen zeitgenössischen französischen und internationalen Szene:

Alex Ayed,
Majd Abdel Hamid,
Clédia Fourniau,
Garance Früh
und Aïcha Snoussi.

Diese Künstler, die zwischen Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre geboren wurden, teilen mehr als nur eine Generation. Von den Ufern der Seine bis zu den Ufern des Mittelmeers oder an Bord eines Segelschiffs führen sie einen leidenschaftlichen Dialog.

Auf zwei Etagen beginnt die Ausstellung mit Clédia Fourniau und Garance Früh, die die Verbindung zwischen Kunst und Körper erforschen, indem die eine abstrakte, spiegelnde Leinwände und die andere Rüstungen aus alltäglichen Objekten der Weiblichkeit herstellt.

Sie wird fortgesetzt mit drei mediterranen Künstlern, die poetische Erzählungen präsentieren: von Alex Ayeds Schiffssegeln über Aïcha Snoussis queere Artefakte bis hin zu Majds Sammlungen kleiner Objekte und Stickereien. Jeder lädt dazu ein, eine neu erfundene Vergangenheit oder neue Erzählungen zu entdecken.

In diesem Jahr hat das künstlerische Komitee von Reiffers Art Initiatives die junge französische Künstlerin Clédia Fourniau als Nachfolgerin von Pol Taburet und Serpas zur Gewinnerin des Preises 2024 ernannt. Sie wurde 1992 in Paris geboren und schloss ihr Studium der Schönen Künste im Jahr 2021 mit Auszeichnung ab. Ein wunderbarer Werdegang für diese Künstlerin, die darauf bedacht ist, ihre Gemälde nicht auf die reine Betrachtung zu reduzieren: Ihre Wahl der Tinten, Harze und Farbstoffe reflektiert die Silhouette des Betrachters und den Rahmen des Hängeraums, wodurch das Dekor zu einem wesentlichen Bestandteil ihrer Gemälde wird.

Während der Öffnungszeiten sind Kulturvermittlerinnen anwesend , dieIhnen kostenlose Führungen anbieten.