Yo Mama, der am 5. Juli 2023 in die Kinos kommt, ist eine explosive Komödie unter der Regie von Leïla Sy und Amadou Mariko. Getragen von den komödiantischen Talenten von Claudia Tagbo, Zaho und Sophie-Marie Larrouy, erzählt der Film das unwahrscheinliche Abenteuer von drei Müttern, die sich mit Rapmusik beschäftigen, um wieder Kontakt zu ihren Söhnen aufzunehmen, nachdem sie einen beunruhigenden Rap-Clip entdeckt haben, den diese gedreht haben. Was als einfache musikalische Antwort gedacht war, um die Ordnung in ihrem Heim wiederherzustellen, entwickelt sich schnell zu einem viralen Erfolg, der ihnen völlig über den Kopf wächst. Yo Mama ist ab dem 5. Oktober 2024 auf Netflix erhältlich und ist eine Ode an die Freundschaft, die Elternschaft und vor allem an das Lachen in einer Welt, in der Musik und Humor auf wunderbare Weise miteinander verschmelzen.
Als Aïcha(Claudia Tagbo), Leïla (Zaho) und Sonia (Sophie-Marie Larrouy) entdecken, dass ihre 11-jährigen Söhne einen provokativen Rap-Clip gedreht haben, sind sie entschlossen, die Dinge wieder in die Hand zu nehmen. Ihre Idee? Ihren Kindern antworten, indem sie selbst ein Rap-Video drehen, um den Familiendialog wiederherzustellen. Wider Erwarten geht ihr Video viral und zieht die Aufmerksamkeit eines Musikproduzenten (gespielt von Jean-Pascal Zadi) auf sich, der in ihnen ein kommerzielles Potenzial sieht. In eine Welt geworfen, die sie nicht kennen, müssen die drei Mütter zwischen ihrer plötzlichen Berühmtheit, ihren neuen Verantwortlichkeiten als Rapperinnen und ihrem Alltag als Mütter jonglieren. Diese sozialkritische Komödie zeigt mit Humor und Wohlwollen, wie Rap zu einer Brücke zwischen den Generationen wird, und beleuchtet gleichzeitig die kulturellen Unterschiede.
Yo Mama richtet sich an Liebhaber von Familienkomödien und Filmen, in denen die Musik eine zentrale Rolle spielt. Mit seiner Mischung aus Rap und verrückten komischen Situationen will der Film ein breites Publikum ansprechen, von jungen Erwachsenen bis hin zu Eltern, die sich in den Sorgen der Figuren wiedererkennen werden. Die Originalität des Films liegt in seiner Umkehrung der üblichen Rollen: Hier sind es die Eltern, die mithilfe der Musik rebellieren, um ihren Kindern näher zu kommen. Fans von Claudia Tagbo werden ihren lebhaften Humor und ihre energiegeladene Leinwandpräsenz zu schätzen wissen, während die Sängerin Zaho in ihrer ersten großen Filmrolle überrascht. Wenn Ihnen Komödien wie Telle mère, telle fille oder Qu'est-ce qu'on a fait au Bon Dieu? gefallen haben, wird Sie Yo Mama mit seiner erfrischenden und entschieden modernen Art begeistern.
Yo Mama, ab 5. Oktober 2024 auf Netflix verfügbar, ist eine spritzige Komödie, die Freundschaft und Familienbande durch eine verrückte und überraschende Erzählung in den Mittelpunkt stellt. Mit einer dynamischen Besetzung und einem ebenso schrägen wie liebenswerten Humor haben Leïla Sy und Amadou Mariko einen Film geschaffen, der ebenso unterhaltsam wie bewegend ist. Eine schöne Reflexion über den Zusammenprall der Generationen, getragen von den denkwürdigen Leistungen von Claudia Tagbo und Zaho. Entdecken Sie ihn ohne Mäßigung für einen Moment reinen Vergnügens für die ganze Familie!
Unsere Meinung zu Yo Mama (2023) :
Drei Mütter, die von dem Rap-Video ihrer elfjährigen Söhne in Panik versetzt werden, beschließen, ihrerseits mit einem explosiven Clip zu rappen, um die Kommunikation innerhalb ihres Haushalts wiederherzustellen. Mit diesem ziemlich verrückten Pitch wollen die beiden Filmemacher hinter Yo Mama vor allem die Aufmerksamkeit auf die Schwierigkeiten lenken, Kinder in der Stadt zu erziehen und sie von schlechten Einflüssen fernzuhalten. Ein Projekt, das alles hat, um zu gefallen und zu bewegen, aber das ist natürlich nicht die zentrale Aussage des Films.
Denn entgegen allen Erwartungen haben die drei besten Freundinnen einen durchschlagenden Erfolg, werden aber bald von ihrer plötzlichen Berühmtheit und einer Welt, deren Codes sie nicht kennen, überwältigt... Hier bietet sich auch die Gelegenheit, die Welt des Rap unter das Skalpell zu nehmen, eine Nebenhandlung, die weit weniger gut gemeistert wird, da sie voller Klischees und Schreibungeschicklichkeiten ist. Das Wort, das einem sofort in den Sinn kommt, ist "karikaturistisch". Ob es sich nun um die Figur des Jean-Pascal Zadi handelt oder umOlivia Kuy, die die drei Mütter in den Rap einführt, man nimmt ihr nicht viel ab. Umso mehr, als es, wenn man dem Film glaubt, extrem einfach ist, Qualität zu produzieren und den Durchbruch zu schaffen, selbst wenn man nichts davon versteht.
Erst als die eigentliche Herausforderung des Films - der Dialog zwischen Müttern und Söhnen - wieder aufgenommen wird, kehrt das Interesse des Zuschauers zurück, bevor es zu einem übereilten Ende kommt. Yo Mama hat es nicht geschafft, ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Handlungssträngen herzustellen, was den Film manchmal wackelig und thematisch zu einfach macht.
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