Der Film Yoroï markiert einen Wendepunkt für Orelsan, der sich unter der Leitung des Regisseurs David Tomaszewski an einem neuen Register versucht: Fantasy mit einem Hauch japanischer Mysterien. An der Seite von Clara Choï spielt er Aurélien, einen Musiker, der von einer langen Tournee erschöpft ist und sich entschlossen hat, mit seiner Frau Nanako, die mit ihrem ersten Kind schwanger ist, nach Japan zu ziehen. Diese friedliche und traditionelle Umgebung, die zum Ausruhen einlädt, ändert sich schnell ins Unheimliche, als Aurélien in einem alten Brunnen eine antike Rüstung entdeckt. Dieser einfache Gegenstand führt das Paar in eine übernatürliche Welt, die von mythischen japanischen Kreaturen, den Yokai, bevölkert wird. Mit diesem Film entführen uns David Tomaszewski und Orelsan in ein ländliches Japan, wo sich die alte Folklore mit den modernen Dilemmas eines Auswanderers vermischt.
Yoroi wird in Frankreich ab dem 22. Oktober 2025 im Kino zu sehen sein.
Synopsis: Nach einer letzten anstrengenden Tournee beschließt Aurélien, mit seiner Frau Nanako, die mit ihrem ersten Kind schwanger ist, nach Japan zu ziehen. Während das junge Paar in ein traditionelles Haus auf dem japanischen Land zieht, entdeckt Aurélien in einem Brunnen eine uralte Rüstung, die seltsame Kreaturen, die Yokai, erwecken wird.
Yoroï könnte Fans von Fantasyfilmen und Liebhaber der japanischen Kultur, die von alten Legenden und übernatürlichen Kreaturen wie den Yokai, traditionellen Figuren der japanischen Folklore, fasziniert sind, in seinen Bann ziehen. Der Film richtet sich auch an Fans von Orelsan, die ihn in einer dramatischen Rolle entdecken möchten, in der er einen Charakter verkörpert, der mit den Geheimnissen eines ländlichen Japans konfrontiert wird. In mancher Hinsicht könnte Yoroï an Werke wie Der letzte Samurai oder 47 Ronin erinnern, die den Zusammenprall zwischen westlicher Kultur und japanischen Traditionen erforschen. Zuschauer, die ein realistisches Drama suchen oder Fantasy-Ausflüge nicht mögen, könnten Yorois Ansatz jedoch als weniger zugänglich empfinden.
Mit Yoroï lässt uns David Tomaszewski in ein altes, geheimnisvolles und von Fantasy geprägtes Japan eintauchen, das von Orelsan in ein neues Register geführt wird. Diese Mischung aus kultureller Erkundung und Mythologie könnte Liebhaber übernatürlicher Erzählungen ansprechen, die neugierig darauf sind, dass ein französischer Künstler mit dem Unbekannten und den Geheimnissen der japanischen Landschaft konfrontiert wird. Ein Werk, das mit seiner immersiven Welt überraschen könnte und das französisch-japanische Talente vereint, um ein visuell einzigartiges Abenteuer zu bieten.
Dieser Artikel basiert auf den online verfügbaren Informationen. Wir haben den erwähnten Film oder die Serie noch nicht gesehen.
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