Roland-Garros ist das Pariser Sandplatzturnier schlechthin! Während der Sieger einen gut dotierten Geldpreis erhält und auch die Spieler des Turniers in den Genuss hübscher Prämien kommen, fragt man sich, wie viel die Balljungen und -jungfrauen verdienen, die beim Pariser Turnier anwesend sind und für den reibungslosen Ablauf der Spiele auf Sand unerlässlich sind. Wie Sie sich denken können, erhalten sie keinen Cent, da es sich um Minderjährige handelt, die leidenschaftlich gerne spielen und in französischen Tennisclubs lizenziert sind.
Diese Hunderte von Jugendlichen im Alter von 11 bis 16 Jahren, die als Freiwillige betrachtet werden, betrachten ihre fast einmonatige Arbeit als eine echte Chance, den besten Tennisspielern und -spielerinnen der Welt ganz nah zu sein und die Spiele aus einem besonderen Blickwinkel zu sehen! Der französische Tennisverband bezahlt sie zwar nicht, aber sie erhalten als Dankeschön für ihren Einsatz Preise.
Um als Balljunge oder -frau arbeiten zu können, muss man vor dem Turnier an Auswahl- und Sichtungstagen teilnehmen und eine mehrtägige Ausbildung absolvieren, bevor man auf den Tennisplätzen von Roland-Garros spielen darf.
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