Zwischen 2023 und 2024 finden in Frankreich zwei große Sportwettkämpfe von internationaler Bedeutung statt: die Rugby-Weltmeisterschaft und die Olympischen Spiele in Paris. Diese Ereignisse könnten von zahlreichen Streiks im Transportwesen begleitet werden und die Reise der Touristen, die zu diesem Anlass anreisen, beeinträchtigen. Die RATP kündigte diese Woche über ihre zweitgrößte Gewerkschaft, Force Ouvrière, eine Stre ikankündigung für den gesamten Zeitraum der Rugby-Wettbewerbe vom 8. September bis 28. Oktober 2023 an.
Laut Jean Castex, dem nunmehrigen Chef der Einheit, ist dies nicht die einzige Vorankündigung. Diese betrifft die Beschäftigten an den Verkaufsschaltern und in den Bahnhöfen, die in erster Linie den Zustrom von Fahrgästen aufnehmen müssen. Sie kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die RATP am Samstag ihre Partnerschaft mit dem Organisationskomitee der Veranstaltung unterzeichnet hat ,mit einem Vereinbarungsprotokoll, das die Gewerkschaftsorganisationen unterzeichnen müssen. Der ehemalige Politiker ist nicht beunruhigt, da er "eine starke Erfahrung in diesem Bereich" schätzt, die sich nicht vom Tournoi des Six Nations in Bezug auf die Teilnehmerzahl unterscheidet.
So wird die Anbindung des Stade de France angesichts der Anzahl der Spiele, die im Stadion von Dionysien stattfinden werden, insbesondere des Eröffnungsspiels und des Finales, verstärkt werden. Die Metrostation Concorde erhält ebenfalls besondere Aufmerksamkeit, da sie das Rugby-Dorf, die offizielle Fanzone der Veranstaltung, beherbergen wird.
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