Paris-Saint-Germain ist zwar vor allem für seine Fußballabteilung bekannt, doch der Pariser Verein hat sich in den letzten Jahren auch in anderen Sportarten etabliert und unterstützt daher Athleten, die Sie mittlerweile alle kennen! Leider konnte sich die französische Handballnationalmannschaft, in der mehrere PSG-Spieler wie die Karabatic-Brüder oder Elohim Prandi spielen, bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 nicht auszeichnen, aber andere Sportler aus den Bereichen Fußball und Judo haben Medaillen aus dem Verein mitgebracht!
Die 2017 gegründete Judoabteilung von Paris Saint-Germain wird von Anfang an von Teddy Riner repräsentiert. Im Jahr darauf wird eine Judoschule gegründet und 14 Judokas werden eingestellt. Bei den Pariser Spielen war die Ernte besonders gut, da fast alle unsere Medaillengewinner aus dem PSG kommen! Zu ihnen gehören Luka Mkheidze, Romane Dicko und Amandine Buchard (die den Verein gerade für ein neues Projekt verlassen hat), sowie Alpha Djalo, Marie-Eve Gahié und Walide Khyar, die neben Teddy natürlich auch die Goldmedaille im Teamwettbewerb gewannen.
Zwei georgische Judoka sind ebenfalls im PSG aktiv: Lasha Bekauri, der die Goldmedaille in der Klasse -90kg gewann, und Tato Grigalashvili mit Silber in der Klasse -81kg. Eine beachtliche Erfolgsbilanz für den Pariser Judosport! Im Fußball ließ der Verein seine jungen Pariser nicht ziehen und war daher nicht an der tollen Silbermedaille unserer Bleus beteiligt. Dafür holte Achraf Hakimi mit Marokko Bronze und Torwart Arnau Tenas wurde mit Spanien Olympiasieger! Im Frauenfußball gewannen die USA Gold und damit Korbin Albert, Spielerin von PSG.
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