DasSesselfechten bei den Paralympischen Spielen in Paris 2024 ist ein wahres Spektakel für die Glücklichen, die eine Eintrittskarteergattern konnten. An diesem 3. September eröffnete das Säbelfechten die Feierlichkeiten mit überdrehten Franzosen, die nicht immer in der Lage waren, den Versuch umzusetzen. Aber unter den Athleten, die im Rennen waren, befand sich auch Brianna Vide, die trotz ihrer Niederlage aus dem Pool herausgezogen wurde, um zu versuchen, die Bronzemedaille zu gewinnen.
Sie traf auf die Georgierin Nino Tibilashvili, die ebenso entschlossen war, die Bronzemedaille zu gewinnen. Das Spiel begann, und die Französin erzielte den ersten Punkt, gab aber den zweiten an die Georgierin ab. Brianna übernahm schnell die Oberhand und lieferte zusammen mit ihrer Gegnerin einige schöne Treffer, wurde aber schnell von Nino Tibilischwili eingeholt. Bei noch 2 Minuten und 22 Sekunden steht es 5:5 für die Fechterinnen.
Dann dominiert die Georgierin das Spiel, aber die Französin hat noch nicht das letzte Wort gesprochen und zeigt uns eine Remintada à la Maxime Valet, der früher am Abend verloren hatte, aber nach einem Rückstand nur noch einen Punkt vom Sieg entfernt war. Nach sehr schönen Treffern, die von beiden Spielerinnen kamen, verlor die Französin schließlich mit 11 zu 15 Punkten, hatte sich aber nicht schlecht geschlagen. Eine Niederlage bei den Paralympischen Spielen, gewiss, aber eine Begeisterung des Publikums, die alle Siege wert ist...
Bleibt nur noch, dem Schwert und dem Säbel zu folgen.
