Mehrere Wochen lang leben die Gastgeberstädte der Olympischen und Paralympischen Spiele im Rhythmus des Sports, der Feiern und der Touristen, die in Scharen anreisen, um ihre Athleten anzufeuern. Aber wenn alle Medaillen verteilt sind, was bleibt dann von diesen so großen Ereignissen übrig?
Das Japanische Kulturhaus beleuchtet die Arbeit der Architekten Kenzo Tange und Kengo Kuma, die beiden Meister hinter den Sportstätten, die für die Olympischen Spiele 1964 und 2021 in Tokio gebaut wurden. Die Ausstellung"Das Erbe der Spiele von Tokio" enthüllt die Geheimnisse dieser großen Gebäude, die an die Spiele erinnern und die Sportler von morgen beherbergen.
Die Ausstellung, die vom 2. Mai bis zum 29. Juni 2024 zu sehen ist, kombiniert Fotografien, Videos und Modelle. Die Ausstellung zeigt diese besonderen Einrichtungen, die die moderne japanische Architektur beeinflusst und den Stadtvierteln, die sie schmücken, ein neues Gesicht verliehen haben.
Das Japanische Kulturhaus geht auch auf die Beziehungen der beiden Architekten zu Frankreich ein: Die Beziehungen zu Le Corbusier und Charlotte Perriand sowie Kengo Kumas Projekt für den Bahnhof Saint-Denis Pleyel werden anhand von zahlreichen Bildern, Modellen, Fotos und Briefen veranschaulicht.
Am Vorabend der Spiele von Paris 2024 können Sie die Arbeit der beiden Architekten bewundern, die für die Spiele in Tokio arbeiteten und deren Vermächtnis noch heute bewundert wird. Eine kostenlose Ausstellung, die Sie diesen Sommer im Japanischen Kulturhaus entdecken können!
Termine und Öffnungszeiten
Von 2. Mai 2024 bis 29. Juni 2024
Standort
Japanisches Kulturhaus
101B Quai Branly
75015 Paris 15
Tarife
Kostenlos
Offizielle Seite
www.mcjp.fr