Der Catherine-Labouré-Garten und der Gemüsegarten

Von der Straße aus, in der Rue de Babylone 29, ist es unmöglich, diesen versteckten Garten zu sehen, der einem das Gefühl gibt, in den Innenhof eines Gebäudes zu gehen. Der Jardin Catherine Labouré ist ein 7.000 m2 großer ehemaliger Obstgarten von Nonnen. Rasenflächen, ein Spielplatz und Obstbäume bilden nun die Kulisse für diesen für alle zugänglichen Bereich.

Der Garten Catherine Labouré ist nach einer jungen Nonne benannt, die im 19. Jahrhundert in der Kapelle neben dem Garten, die heute Kapelle der Wunderbaren Medaille heißt, Erscheinungen der Jungfrau Maria gehabt haben soll. Der Garten ist ein Geschenk der Töchter der Nächstenliebe, das 1977 vereinbart wurde.

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Es gibt dort schöne grüne Rasenflächen und einen kleinen pädagogischen Gemüsegarten, in dem die Kinder der nahegelegenen Schulen die Freuden des Gartens kennenlernen können. Weinbergallee, Apfelbäume und Obstbäume vervollständigen die Szenerie.

Seit den 2000er Jahren ermöglicht der Garten auch den Zugang zum ehemaligen Gemüsegarten des Hospizes Les Incurables, das nun Hôpital Laennec genannt wird. Auf einer großen Fläche mit Wegen und Rasenflächen enthüllen sich uns Kirschbäume und andere blühende Bäume.