Nome: Ein ergreifendes historisches Drama über den Unabhängigkeitskrieg in Guinea-Bissau, das in Cannes gezeigt wird

Von Julie de Sortiraparis · Veröffentlicht am 21. April 2023 um 20:00
Nome, ein Drama unter der Regie von Sana Na N'Hada, thematisiert den Unabhängigkeitskrieg in Guinea-Bissau im Jahr 1969 und wurde von ACID für die Filmfestspiele von Cannes 2023 ausgewählt.

Nome ist ein historisches Drama unter der Regie von Sana Na N'Hada und dem Drehbuch von Virgílio Almeida und Olivier Marboeuf. Der Film wird bei den Filmfestspielen von Cannes 2023 auf derACID gezeigt. Die Geschichte spielt 1969 in Guinea-Bissau während des Unabhängigkeitskrieges zwischen der portugiesischen Kolonialarmee und den Guerillakämpfern der Afrikanischen Partei für die Unabhängigkeit Guineas (Parti Africain pour l'Indépendance de la Guinée).

Der Protagonist Nome verlässt sein Dorf und schließt sich den Reihen der Guerilla an. Nach jahrelangem Kampf kehrt er als Held in sein Dorf zurück. Die anfängliche Freude weicht jedoch schnell Bitterkeit und Zynismus.

Die Auswahl von Nome für den ACID bei den Filmfestspielen von Cannes 2023 zeugt von der Qualität der Regie und der Relevanz dieses historischen Dramas. Es ist wichtig zu betonen, dass dieser Artikel auf den Informationen beruht, die vor der Vorführung des Films verfügbar waren, und daher keine eindeutige Meinung über die Produktion widerspiegelt.

Alles in allem scheint Nome ein vielversprechender Film zu sein, der ein wichtiges historisches Thema aufgreift. Der Unabhängigkeitskrieg in Guinea-Bissau ist ein wichtiges Ereignis, das es verdient, filmisch erforscht zu werden. Wir freuen uns darauf, dieses Drama zu sehen und mehr über die Charaktere und die erzählten Ereignisse zu erfahren.

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