Die Wälder sind voller Schätze, und im Herbst sind die Könige der Wälder zweifellos die Pilze. An den bevorstehenden schönen Wochenenden planen Sie vielleicht einen Spaziergang in den Wäldern, um nach den wertvollen Pilzen zu suchen. Aber Vorsicht: Das Sammeln kann schnell zum Drama werden.
Viele Pilze sind nämlich giftig oder sogar tödlich für den Menschen! Es ist also besser, die guten von den schlechten Pilzen zu unterscheiden, bevor man sich an den Herd begibt. Hierfür stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, um Ihre Ernte zu sortieren.
Traditionell wird empfohlen, dass Sie Ihre Ernte von einem Apotheker inspizieren lassen, der darin geschult ist, zwischen essbaren und gefährlichen Pilzen zu unterscheiden. Mykologische Gesellschaften (Pilzexperten), sind auch per E-Mail erreichbar: Senden Sie einfach Fotos Ihrer Ernte, damit sie identifiziert werden können. In der Region Île-de-France stehen mehrere Vereine zur Verfügung.
Es gibt auch digitale Anwendungen, mit denen man die verschiedenen Pilzarten erkennen kann. Allerdings warnt dieAnses (nationale Agentur für Gesundheitssicherheit) die Nutzer: Es wurden zahlreiche Fehler festgestellt, und solche Missverständnisse können verheerende Folgen haben.
Während Ihres Waldspaziergangs können Sie auch viele Kastanien und Maronen finden. Auch hier gilt: Vorsicht vor giftigen und ungenießbaren Früchten!
Herbstfrüchte: Kastanie oder Marone, wie man essbare Früchte im Wald erkennt
Bei einem Waldspaziergang werden Sie sicher Kastanien und Maronen am Fuß der Bäume finden, die nur darauf warten, von Ihnen gesammelt und zubereitet zu werden. Aber Vorsicht: Kastanien sind giftig und dürfen nicht gegessen werden! Hier erfahren Sie, wie Sie sie erkennen können. [Mehr lesen]
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