Da der Quadratmeterpreis in Paris gerade unter die 10 000 €-Marke gefallen ist, könnte man versucht sein, in eine Immobilie in der französischen Hauptstadt zu investieren. Aber ist das wirklich so rentabel? Um diese Frage zu beantworten, hat der Makler Meilleurtaux eine Studie über die 32 größten Städte Frankreichs durchgeführt, um festzustellen, wie lange es dauert, bis ein Eigentümer beginnt, seine Wohnung zu rentabilisieren. Das Ergebnis der Untersuchung: Im Durchschnitt dauert es 15 Jahre und sechs Monate, bis sich der Kauf eines Hauptwohnsitzes amortisiert hat, egal wo in Frankreich Sie wohnen. Bei der Rangfolge der Städte fallen jedoch große Unterschiede auf.
Unter den 32 größten Städten Frankreichs ist Mulhouse die Stadt, in der sich der Kauf eines Hauptwohnsitzes am schnellsten amortisiert (eineinhalb Jahre), aber wie sieht es in Paris aus? Es überrascht nicht, dass die Hauptstadt mit großem Abstand den letzten Platz in der Rangliste belegt. Bis sich Ihre Immobilie rentiert, dauert es im Durchschnitt dreißig Jahre. Und wenn man bedenkt, dass die Franzosen im Durchschnitt alle sieben Jahre umziehen, muss man nicht gut in Mathematik sein, um zu erkennen, dass das Mieten einer Immobilie letztlich rentabler ist als der Kauf. Außer natürlich, wenn Sie jung sind und vorhaben, den Großteil Ihres Lebens in derselben Wohnung zu verbringen.
Immobilien in Paris: Der Preis pro m² fällt unter die symbolische Grenze von 10.000 €.
Mit der neuen Schätzung für den Monat September überschreitet der Quadratmeterpreis in Paris eine symbolische Marke. Es ist das erste Mal seit 2019, dass dieser Durchschnitt unter 10.000 € fällt. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um davon zu profitieren. [Mehr lesen]
Immobilien in Paris: Der Preis pro m² fällt unter die symbolische Grenze von 10.000 €.
