Seit Montag, dem 4. November 2024, hat die Stadt Paris in den ersten vier Arrondissements der Hauptstadt eine verkehrsberuhigte Zone (Zone à Trafic Limité ) eingerichtet. Diese Maßnahme, die darauf abzielt, den Verkehr im Pariser Hyperzentrum zu reduzieren, verbietet es nun motorisierten Fahrzeugen, das Herz von Paris zu durchqueren, ohne dort für erlaubte Zwecke anzuhalten. Im Rahmen der Einführung dieser Maßnahme erlaubt sich die Stadtverwaltung eine Präventions- und Sensibilisierungsphase hinsichtlich der CO2-Emissionen, die mithilfe dieser Maßnahme vermieden werden könnten, bevor die Autofahrer bei Nichteinhaltung bestraft werden.
Verkehrsbeschränkte Zone: Ein umfassender Leitfaden, Fragen und Antworten, die Sie sich über die VBZ stellen.
Am Montag, den 4. November 2024, trat im Herzen von Paris die Zone à Trafic Limité (ZTL) in Kraft, die es motorisierten Fahrzeugen verbietet, die ersten vier Arrondissements zu durchfahren, wenn sie nicht einen besonderen Grund haben, dorthin zu fahren. Welche Fahrzeuge sind erlaubt? Wie werden die Kontrollen durchgeführt? Und welche Ausnahmen gibt es? Welche Dokumente sind vorzulegen? Dieser Leitfaden beantwortet die wichtigsten Fragen. [Mehr lesen]
Und genau das ist der Punkt: Welche Risiken bestehen für Fahrzeuge, die gegen die Regeln verstoßen? Fahrer von motorisierten Fahrzeugen müssen mit einem Bußgeld von 135 € rechnen, wenn sie durch das Zentrum der Hauptstadt fahren, ohne anzuhalten. Diese Maßnahme gilt nicht für Radfahrer oder Rollerfahrer. Der Durchgangsverkehr ist 7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag verboten.
Dagegen gibt es mehrere Gründe, die einen Halt in einer LTZ rechtfertigen: dort wohnen, arbeiten, einen Arzt aufsuchen, Freunde besuchen, ein Geschäft, einen Laden, ein Kino, eine Lieferung, eine Pannenhilfe... Was die Kontrollen betrifft, so ist noch nicht genau bekannt, wie sie durchgeführt werden könnten.