Die Caves Saint-Gilles, die wie in Spanien brodeln und lärmen, erwachen mit einem neuen Besitzer zu neuem Leben. Hier kann man iberische Tapas und großzügige Paella verschlingen und mit einem Krug wohldosierter Sangria anstoßen!
Mit ihrer kalifornischen Küche, die von mexikanischen Einflüssen geprägt ist, erleuchtet die aus Nashville stammende Küchenchefin Mailea Weger in ihrem Restaurant Lou das 11.
Bei Alfi werden die Sandwiches großzügig und mit guter Laune zubereitet, ganz wie in einem echten New Yorker Delikatessenladen. Mit dem Unterschied, dass es im Marais-Viertel stattfindet!
Evi Evane lässt sich im Marais-Viertel mit einem gut sortierten Lebensmittelgeschäft mit griechischen Produkten und einem Feinkostladen nieder, in dem Sie traditionelle griechische Mezze und Rezepte finden.
Das Cèna ist David Lanhers intimes Refugium, das nur eine Luftlinie vom Parc Monceau entfernt liegt. Der Chefkoch Hideki Nakamura kreiert hier eine bewegte und bewegende Speisekarte.
Noch ein neues Restaurant für Smash Burger in Paris? Ja, aber bei Specimen werden diese nach allen Regeln der Kunst hergestellt, mit einer Rückbesinnung auf das Wesen des Smash Burgers.
Gennaro Nasti ist nicht mehr zu bremsen und eröffnet das Tribunali in der Nähe der Batignolles. Auf der Speisekarte steht authentisches italienisches Streetfood, Pizza a rot e carrett' auf der einen, Panuozzi auf der anderen Seite.
Der Sternekoch Alan Geaam erzählt in seinem Bistro Qasti in der Rue Saint-Martin von seiner Kindheit in den Straßen und auf den Märkten von Tripoli. Ein spannender Tisch.
Im Sentier entdecken Sie Alla Mano und seine italienischen Spezialitäten im Street-Food-Modus: Supplì, römische Cousins, die den sizilianischen Arancini gar nicht so unähnlich sind; und Panzerotti, eine Art Krapfen, die wie eine Pizza Frita belegt sind.
Der Chefkoch Paul Pairet hat die ehemalige Brasserie d'Aumont im Hôtel de Crillon völlig neu gestaltet und enthüllt zu Beginn des Jahres Nonos, ein Grillrestaurant, und Comestibles, eine Lebensmitteltheke. Die Feststellung ist unumstößlich: Hier lässt man es sich schmecken.
Alan Geaam hat Faurn eröffnet, ein Restaurant, das nur einen Steinwurf von seinen früheren Adressen entfernt ist. Hier legt er großen Wert darauf, den Gästen Man'ouché, die libanesische Cousine der Pizza, näher zu bringen!
Das Chardonnay wurde direkt neben seiner großen Schwester Aux Crus de Bourgogne eröffnet und ist der jüngste Spross der Familie Dumant, die Version eines ungestümen Kindes. Ein neues Bistro ohne Chichi und Tralala, in dem Gerichte auf den Tisch kommen, die nach französischer Tradition schmecken.