Gast ist ein Ort mit vielen Facetten, der durchgehend geöffnet ist und je nach Tageszeit die Möglichkeit bietet, ein Gebäck zu knabbern, zu brunchen oder mit bistronomischen Tellern anzustoßen.
Das Restaurant Riv'K, das jetzt im Food Court Bonjour Bichat untergebracht ist, bietet großzügige, levantinisch inspirierte Sandwiches aus French Toast in süßer oder herzhafter Version an!
Der Chefkoch Alexandre Chapier hat The Blossom Arms eröffnet, ein britisches Pub, in dem die englische Küche gepflegt wird und das Guinness in Strömen fließt.
Kiss ist nach Echo die zweite Adresse von Matthias Gloppe und enthüllt eine Auswahl an XXL-Sandwiches mit kalifornischem Flair und amerikanischen Frühstücksspezialitäten!
Balagan ist tot, es lebe Kapara! Die Speisekarte ändert sich, der Ort und seine wilde Atmosphäre bleiben gleich. Und auf den bunten Tellern finden sich sonnige Gerichte von Assaf Granit, die von der Küchenchefin Zohar Sasson zubereitet werden.
Die Brasserie des Arts, die die großen französischen Klassiker auf ihre Weise neu interpretiert, könnte schnell zu einer Institution im Viertel Saint-Germain-des-Prés werden. Eine echte Pariser Brasserie mit aufmerksamem Service!
Nachdem Basis Belleville erobert hat, eröffnet es eine neue Adresse in Paris und nimmt ein weiteres Viertel in Angriff, das ein Meister der Kebab-Kunst ist: Strasbourg Saint-Denis. Immer mit der gleichen Leidenschaft für den guten Spieß!
Im 18. Arrondissement nimmt man sich Zeit, um die palästinensische Gastronomie und das Kunsthandwerk zu entdecken, in dem einzigen Restaurant, das in Paris das palästinensische Know-how feiert. Ein herzlicher und authentischer Concept Store!
Sugo ist die italienische Adresse auf der Seite der Rue Sainte-Anne, die eine kurze Karte mit frischer, hausgemachter Pasta anbietet, die zu erschwinglichen Preisen erhältlich ist und bis zum letzten Tropfen gesaugt werden kann!
Zwischen Voltaire und Père Lachaise befindet sich ein gut gehütetes Geheimnis, das die Stammgäste des Viertels untereinander austauschen: das Restaurant Ayahuma. Eine (sehr) gesellige, (sehr) leckere und (sehr) erschwingliche Adresse. Ein großes Ja.
Little Italy ist im Perchoir Ménilmontant zu Gast mit Vecchio, dem Restaurant von Gianmarco Gorni und Hubert Niveleau, die eine italienisch-amerikanische Speisekarte zeichnen. Achtung: Diese ist furchtbar herzerwärmend und teuflisch süchtig machend.
Die Brasserie Valma ist ebenso köstlich wie erschwinglich und schon jetzt ein Muss für jeden erfolgreichen Spaziergang an den Ufern des Canal Saint-Martin.
Tauchen Sie hemmungslos in die koreanischen Gerichte des Restaurants Mugung im Sentier ein, die weit entfernt von den ewig gleichen Bibimbap- und Bulgogi-Gerichten sind.
Sie müssen nicht bis Freitagabend warten, um zu schlemmen. Bei Vendredi Soir ist der Shabbat an jedem Tag der Woche mit jüdischen Spezialitäten, die traditionell auf den Familientischen geteilt werden.
In der Kantine und dem Lebensmittelladen Soré, nur wenige Schritte vom Canal Saint-Martin entfernt, geht es an Bord nach Afrika und seine tausendundein Geschmäcker!
Nur wenige Schritte von den Grands Boulevards entfernt hat sich die Brasserie Alesti neu aufgestellt und bietet nun die großen Klassiker der französischen Küche an. Eine Adresse mit einem für das Viertel unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis.
Tag und Nacht verwöhnt die Brasserie Au Pied de Cochon die Pariser und Touristen mit ihrer traditionellen und sehr großzügigen französischen Küche. Eine legendäre Adresse, die man mindestens einmal im Leben ausprobieren sollte.