Die Bistrots Pas Parisiens, begleitet von Sternekoch Glenn Viel, eröffnen ihre brandneue Partyadresse: das Bistrot Podium in der 2 rue Linois Paris 15e. Auf dem Programm steht ein totales Eintauchen in die 70er Jahre, das Chefkoch-Küche und Disco-Atmosphäre miteinander verbindet. Jetzt kann man gut essen und feiern, nur wenige Schritte von der Seine entfernt.
Entdecken Sie dieses neue Pariser Bistro, das Ihnen Schlemmerei und Fiesta verspricht. Unter der Leitung vonHakim Gaouaoui und Stéphane Rotenberg entdeckten wir das Bistrot Podium. Das Lokal ist im Stil eines modernen Bistros gestaltet und soll mit einem herausfordernden Preis-Leistungs-Verhältnis in einem völlig unverkrampften Disco-Ambiente der 70er Jahre erschwinglich sein.
Strategisch günstig gelegen, nur wenige Schritte von der Seine und der Freiheitsstatue entfernt, bringt das Bistrot Podium einen Hauch von Seventies-Nostalgie auf das linke Pariser Ufer. Die sorgfältig ausgewählte Dekoration lässt uns einen Sprung in die Vergangenheit machen. Das Vintage-Dekor in leuchtenden Farben und mit funkelnden Lichtern erinnert an die Disco-Ära und den Wahnsinn der 70er Jahre. Die festliche Stimmung ist allgegenwärtig und man kann die Disco-Hits schon beim Betreten des Lokals fast in den Ohren klingen hören. In der Mitte befinden sich eine DJ-Kabine und ein Klavier, die uns schöne Abende versprechen. Man muss sagen, dass sich der Ort in einem Gewerbegebiet, weit weg von jeglicher Wohnbebauung, dafür anbietet.
Der Chefkoch Glenn Viel ist sehr engagiert und freut sich, an diesem Abenteuer teilzunehmen. Er hat eine Speisekarte mit vier Vorspeisen, vier Hauptgerichten und vier Desserts entworfen, die noch einige Überraschungen bereithält. Während es bei manchen Gerichten über ein Jahr dauern kann, bis sie auf die Speisekarte des Sternerestaurants L'Oustau in Beaumanière kommen, sprudelten im Bistrot Podium die Ideen nur so aus ihm heraus, und die Speisekarte, so erzählt er uns, wird ständig weiterentwickelt und je nach Feedback der Gäste verfeinert.
Die Idee hier ist es, Gerichte anzubieten, die alle an einen guten Moment erinnern, was uns sagt, dass wir zurückkommen sollen, um die anderen Gerichte auf der Karte zu testen, nachdem wir in der Identität unseres Gerichts geschmeichelt wurden. Um seine Speisekarte zu gestalten, hat der Chefkoch den talentierten Executive Chef Yoanne Flament für ein Praktikum nach Beaumanière geholt, um ihm sein Know-how zu vermitteln. Er hat vor, sich weiterhin zu engagieren und die Speisekarte ständig zu überarbeiten, damit sie, wie er uns sagt, immer besser wird.
Entdecken Sie das Podiumsmenü der Eröffnung, das sich im Laufe der Jahreszeiten ändern wird:
Preise: Vorspeise + Hauptgericht + Dessert für 39,99 € und à la carte.
VORGÄNGE:
PLATTEN:
DESSERTS:
Wir mochten den Lauch, der im Ofen (über)gegart wurde, um sein Aroma zu bewahren und gleichzeitig auf der Zunge zu zergehen, begleitet von einer würzigen Vinaigrette mit altem Senf, Schalotten, Kapern und einem Hauch von Zitrusfrüchten. Sie werden sich auch in die großzügige Zwiebelsuppe verlieben, die präsente geschnittene Zwiebeln, eine mit Kartoffeln angedickte Brühe, knusprige Croutons und eine Emulsion mit Comté-Käse offenbart. Nicht zu vergessen ist das obligatorische Mimosen-Ei, das hier mit dem Taschenkrebs harmoniert.
Als Hauptgericht empfehlen wir Ihnen die Fischknödel, die einfach umwerfend sind. Leicht mit Parmesan überbacken, begleitet von Tetragonia, Spinat und Kaisergranat mit einer himmlischen Sauce, die aus den Kaisergranatköpfen hergestellt wird, sind sie ein Genuss. Das Tatar aus dem Messer, mit gut abgewogenen Zutaten, ist gut gewürzt und passt hervorragend zu den guten hausgemachten Pommes frites, die weich und knusprig sind. Das auf der Truhe gegarte Geflügel zum Teilen schließlich zergeht auf der Zunge. Zusammen mit gebratenen Safranmöhren oder hausgemachtem Kartoffelpüree ist es das Gericht, auf das sich die ganze Familie am Sonntagmittag einigen kann.
Denn wir dürfen nicht vergessen, dass das Lokal jeden Tag durchgehend geöffnet ist. Während der Samstagabend eher zum Feiern geeignet ist, ist der Sonntagmittag ideal für Familienessen. Mit seinen 120 bis 140 Plätzen bietet das Restaurant Platz für eine große Tafel.
Bei den Desserts hat Glenn Viel viel Feinschmeckerei verlangt, wie zum Beispiel die imposante schwimmende Insel, die mit einer dicken Vanillecreme überzogen ist. Wir haben uns in die halb getränkte Brioche perdue verliebt, die innen so weich und außen so knusprig ist. Zusammen mit Marmelade ist es eine perfekte Kombination. Die Pavlova, hier mit exotischen Früchten, wird mit Sahne für noch mehr Fülle serviert.
Wie eine Lust, ohne Chichis zu feiern und dabei gut zu essen? Ob zu zweit, mit Freunden oder der Familie, dieser Ort präsentiert sich als Geheimtipp, den Sie auf keinen Fall verpassen sollten. Ein Ort, an dem die Verschmelzung von guter französischer Küche und Festlichkeit ihren vollen Sinn entfaltet. Eine Einladung, eine vergangene Epoche wiederzuentdecken und sich dabei kulinarisch verwöhnen zu lassen. Wie wäre es, wenn wir uns verführen lassen und dieses einzigartige Erlebnis im Herzen von Paris 15. Ein Ratschlag von Ihnen? Denken Sie daran, zu reservieren, denn der Erfolg verspricht groß zu werden.
Termine und Öffnungszeiten
Ab dem 25. Oktober 2023
Standort
Bistro Podium
2 Rue Linois
75015 Paris 15
Tarife
Menu : €39.99
Empfohlenes Alter
Für alle
Offizielle Seite
www.bistrot-podium.fr