Alan Geaam ist nicht zu bremsen! Nach der Eröffnung seines mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Gourmet-Restaurants, des Qasti Bistrot, des Qasti Shawarma & Grill, der libanesischen Fladenbrottheke Saj und schließlich seines Lebensmittelgeschäfts Le Doukane stürzt sich der Chefkoch nun in ein neues Abenteuer, indem er eine neue Adresse einweiht, die immer nur einen Steinwurf von den vorherigen entfernt ist - sollte die Rue Saint-Martin endlich in Rue Alan Geaam umbenannt werden?
Bei Faurn ehrt Alan Geaam weiterhin die Gerichte seiner Kindheit: "35 Jahre zurück nach Tripolis, der Stadt, in der ich aufgewachsen bin, mit ihren Geräuschen, Gerüchen und ihrem Souk. Durch diesen Souk schlendere ich gerne stundenlang: Er ist voller kulinarischer Schätze. Darunter befindet sich auch ein Faurn, libanesisch für "Ofen". Er ist der Star des Restaurants, ein Ort, der gleichzeitig traditionell sein und authentische Rezepte respektieren, aber auch warm und modern sein soll, wie unser geliebtes Viertel im 3. Arrondissement von Paris ", erklärt der Sternekoch .
Morgens, mittags und abends, vor Ort oder zum Mitnehmen, können Feinschmecker und Neugierige so Spezialitäten direkt aus dem Libanon entdecken: Pita, Kaake und traditionell belegte Brote. Der Star der Speisekarte ist jedoch zweifellos Man'ouché, ein traditionelles libanesisches Fladenbrot, das der Pizza gar nicht so unähnlich ist und bei Faurn in einem Dutzend Rezepten angeboten wird.
Die Man'ouchés von Alan Geaam werden zu günstigen Preisen zwischen 4,50€ und 14€ angeboten und sind sowohl köstlich als auch faszinierend, da es sich um eine libanesische Spezialität handelt, die in Paris noch sehr unbekannt ist. Ein traditionelles Man'ouché mit Zaatar kostet 4,50 €, ein (sehr) großzügiges Man'ouché Royale mit Halloumi und Zaatar 9,90 € und ein Man'ouché Lahm bi Ajin mit Hackfleisch, das mit Gewürzen verfeinert und nicht trocken ist, 9 €.
Der Duft von Zaatar liegt in der Luft und man genießt die originellen Fladenbrote, von denen einige sehr dünn und knusprig sind und oben eine Füllung haben, andere dagegen innen gefüllt und sehr mollig sind. Alle werden in der offenen Küche frisch zubereitet und auf der Theke aufgeschnitten.
Dazu gibt es seidigen Hummus, Labneh (8€) mit Taggiasche-Oliven und traditionelle Mezze (4,90€), bevor man mit Babka in den Varianten Zimt (3,90€), Orangenblüte und Orangenschale (4,10€) oder Dattel und Schokolade (4,50€) abschließt. Und zum Frühstück enthüllt Faurn ein libanesisches Frühstück (19,50€), das aus einem heißen Getränk, einer Man'ouché und Spiegeleiern besteht.
So können Sie Ihren Gaumen zu jeder Tageszeit auf eine Reise schicken!
Standort
Faurn Libanesische Pizzeria
212 Rue Saint-Martin
75003 Paris 3
Offizielle Seite
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