Die Galette bretonne, auch Galette de blé noir oder Galette de sarrasin genannt, ist ein fester Bestandteil der französischen Küche und stammt, wie der Name schon sagt, aus der Bretagne. Im Gegensatz zum Weizenpfannkuchen, der aus Weizenmehl zubereitet wird, wird die Galette bretonne aus einem Teig aus Buchweizenmehl, Wasser und Salz hergestellt. Er wird dann auf einer Heizplatte, die üblicherweise Bilig genannt wird, zu einem dünnen Crêpe ausgerollt.
Dann ist der Kreativität keine Grenze gesetzt, denn in einen Buchweizenpfannkuchen kann man so ziemlich alle Zutaten packen, die man sich vorstellen kann: Schinken, Ei und Käse für einen kompletten Pfannkuchen, Andouille de Guémené und eingelegte Zwiebeln für die Abenteuerlustigen oder Bratäpfel und Camembert für die Liebhaber von süß-sauren Geschmacksrichtungen.
Und zum Nachtisch lassen sich die Buchweizengaletten als süße Variante genießen, mit einem Spritzer Zitrone, einigen Zuckerkörnern, Aufstrich oder auch mit gebratenen Birnen, Karamell mit gesalzener Butter und Schlagsahne für echte Naschkatzen. Eine einzige Galette und so viele Möglichkeiten, sich zu verwöhnen!
Die Galette ist ein einfaches, wärmendesFamiliengericht, das man in den zahlreichen Crêperien in Paris genießen kann. Wenn Sie also große Lust auf bretonische Galettes haben, entdecken Sie ohne zu zögern unsere guten Adressen, wo man sie in der Hauptstadt verzehren kann. Dazu passt natürlich ein Glas Cidre!
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